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Alltag

  • kontakt9498
  • 11. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Als von Natur aus stark ausgeprägte Emphatin und hinzukommend hochsensibel, die mit ihrer Familie mitten in Berlin lebt, bin ich immer wieder aufgerufen zu schauen, zu prüfen wohin der nächste Schritt geht. Das kollektive Feld spielt natürlich eine Rolle, aber nicht die erste! Entweder bin ich für mich, oder wir sind mit unseren 3 Kindern am schauen was gegenwärtig gebraucht wird und wo lang es gehen kann. Was ist möglich, was funktioniert, was nicht?. Was entspricht ihnen, was uns? Mit welchem Satz gehen sie in Resonanz? Das allerwichtigste für mich ist, das alles achtsam zu tun. In jeder Lebenslage Verantwortung dafür zu übernehmen und großzügig Mitgefühl mit hinein fliessen zu lassen.

Das bedeutet, dass mir genau bewusst ist was ich sage, was ich tue und wie ich reagiere. Wir können die Thematik natürlich auch auf unser Arbeitsfeld und den Freundeskreis ausweiten.

Kommt Euch das bekannt vor? 

Ich habe mich in meiner Arbeit im Grunde darauf spezialisiert mit den Klienten, aus dem Jetzt heraus die nächsten Schritte zu erkennen bzw. sie zu sehen und so zu kreieren dass sie gegangen werden können. Es ist wichtig zu erwähnen, dass meine Aufgabe im - begleiten- in eine lösungsorientierte Richtung, im inspirieren und in der klaren Fragestellung liegt, sodass der Klient in Resonanz damit gehen kann und wie von selbst darauf kommt. Natürlich spielen die energetischen Gesetze eine sehr große Rolle, da sie zu dem Transformationsprozess dazugehören.

 Dabei ist nicht die Zeit das wichtigste, das Tempo in dem man Themen löst und befreit, oder sich der Ungeduld hinzugeben, die in einem Stress auslöst. Es geht auch nicht um schnellen, hektischen Aktionismus, sondern um die Hingabe und die Selbstverantwortung die es braucht um in ein erneuertes Bewusstsein zu kommen. Der nächste Schritt, die Richtung, der Weg wird dadurch sichtbar und Veränderung geschieht.


 
 
 

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